Die Kollaboration von Lodes mit dem multidisziplinären Designstudio um Luca Nichetto lancierte 2021 die Croma Stehleuchte, die dank ihrer schlanken, minimalistischen Silhouette für eine Vielzahl von Projekten im privaten oder gastgewerblichen Kontext in Frage kommt. Nach der Jefferson Pendelleuchte (2019), der Easy Peasy Tischleuchte (2020) und der Aile Wandleuchte (2021) handelt es sich um die vierte Leuchte aus der kreativen Feder Nichettos für Lodes.
Der Name Croma kommt vom italienischen Wort für "Achtelnote" oder "Oktave" und die Gestalt der Leuchte soll die Dynamik dieser Musiknote widerspiegeln. Während sich klassische Stehleuchten nach oben hin öffnen, kehrt Croma diesen Grundsatz um, indem sie sich von einem breiten, kegelförmigen Fuß ausgehend nach oben hin verjüngt. Ihre schlanke Silhouette wirkt ausgesprochen elegant und der Metallstab ist in zwei matten und zwei glänzenden Farbtönen erhältlich. Dabei begeistern die glänzenden Ausführungen mit metallischen Ombré-Effekten: Hier verläuft grün nach oben hin zu schwarz und bronze zu nickel. Die integrierten LEDs sitzen am oberen Ende des Leuchtenkorpus und strahlen kraftvolles, breitflächiges Licht an der Wand entlang Richtung Decke.
Nicht nur mit ihrem Design, sondern auch mit der funktionalen Lichttechnik weiß die Lodes Croma Stehleuchte zu überzeugen. Anders als bei herkömmlichen Stehleuchten, die über einen Schnurschalter an- und ausgeschaltet werden, verfügt Croma über einen im Leuchtenstab integrierten Ring zum Ein- und Ausschalten der Leuchte. Die Dim-to-Warm-Funktion erlaubt es, das Licht von besonders warmweißen 2200 Kelvin bis hin zu 3200 Kelvin zu variieren.
Ganz gleich ob in stilvollen Büroräumen, Warteräumen, in der Lobby oder im privaten Wohnzimmer neben der Couch - Croma von Lodes bringt Individualität und Eleganz in ihre Umgebung.
Luca Nichetto wurde 1976 in Venedig geboren und besuchte das Istituto statale d’arte, bevor er 1998 seinen Abschluss als Industriedesigner an der Università Iuav in Venedig ablegte. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn 1999 arbeitete er mit dem professionellen Murano-Glasbläser Salviati zusammen und war später als Produktdesigner und Berater für das große Leuchtenlabel Foscarini tätig. Auch für andere international anerkannte Designunternehmen fungierte er bereits als Art Director und verfügt aufgrund dessen über ein profundes Wissen im Bereich Design.