Mit einem archetypischen Design und modernster Umsetzung ist Dina ein ebenso dekoratives wie funktionales Schmuckstück, das moderne Wohnungen mit einem hellen, jugendlichen Charakter bereichert.
Die Kollektion wurde von Dante Donegani und Giovanni Lauda für Rotaliana entworfen und ist als Pendelleuchte, als Tischleuchte sowie als Akku-Tischleuchte erhältlich.
Dina besitzt eine Struktur aus Aluminium sowie einen konischen Schirm aus Polycarbonat. Die LEDs befinden sich in einem kegelförmigen Element, auf dem der Schirm aufsitzt. Es fügt sich als Verbindung von Struktur und Schirm so nahtlos in die Gestalt, dass es zunächst nicht als Lichtquelle erkennbar ist. Der Schirm scheint auf den ersten Blick leer, als würde das Leuchtmittel fehlen. Dies verstärkt den klaren, völlig schnörkellosen Charakter des Designs.
Bei den Tischleuchten ist die lackierte Aluminiumstruktur in zahlreichen Farben erhältlich, der Kunststoffschirm entweder weiß oder transparent ausgeführt. Bei der Pendelleuchte ist der Schirm in mehreren Farben erhältlich, die neben der Optik auch die Lichtwirkung verändern.
Nach einem Architekturstudium in Florenz war der 1957 im italienischen Pinzolo geborene Donegani für unterschiedliche Unternehmen tätig und beschäftigte sich mit Produktdesign, entwickelte Konzepte für Ausstellungen und Unternehmensidentitäten. An der Mailänder Domus Academy war Donegani als Dozent tätig.
Der Architekt und Designer Giovanni Lauda wurde 1956 in Neapel geboren und erreichte Hochschulabschlüsse in Architektur und Design. Letzteren absolvierte er an der Domus Akademie in Mailand, wo er seit 1993 auch unterrichtet. Von 1988 bis 1991 war er Teil des Morozzi & Partner Designbüros, bis er 1992 zusammen mit Dante Donegani in Mailand das D&L Studio für Architektur, Innenausstattung und Design gründete. D&L entwarf Produkte für den Wohn- und Geschäftsbereich für Fimen wie Sedie & Company, Play line, Play +, Rotaliana, Viceversa und viele mehr. Außerdem entwarf das Designerduo Display-Systeme, entwickelte Messestände für Firmen und gestaltete Konzepte für Kunstausstellungen. 1996 war Giovanni Lauda an der Gestaltung einer Ausstellung namens "Italian design from 1964 to 1990" in der Mailänder Triennale sowie an der Ausstellung "Italy and Japan: Design as Lifestyle" im Jahr 2001 beteiligt.