Mit den Perla Pendelleuchten verwirklichten Ettore Cimini und Walter Monici 2009 eine äußerst originelle Idee für Lumina.
Das Schlüsselelement dieses Beleuchtungssystems ist eine einfache Kugel aus mundgeblasenem Glas, die mit Baldachinen, Ankern und Tragseilen zu individuellen Kompositionen kombiniert werden kann. Der Name Perla ist dabei Programm, denn die leuchtenden Kugeln gleichen Perlenschmuck. Links und rechts an den Seiten sind kleine metallische Platten zu sehen, an denen die Metallseile – die als Aufhängung dienen – befestigt sind. Damit wirken die Lumina Pendelleuchten wie überdimensionale Perlenketten.
Man kann die vielseitige Perla beliebig anordnen, ob als Einzelstück von der Decke hängend, als Kette oder als Leuchtenreihe. Mehrere Leuchtkörper können also über dieselbe Stromquelle gespeist werden. Die Einspeisung kann dabei sowohl zentral als auch dezentral erfolgen; neben den Aufhängungsseilen wird Perla über ein Stromkabel und einen Baldachin mit der Decke verbunden. Lumina Perla ist mit 28 cm oder 35 cm Durchmesser erhältlich und ihr innerer Rahmen ist gemäß einem eigenen Lumina-Patent für eine Spannung von bis zu 50 kg ausgelegt.
Hinweis des Herstellers: Der Glasdiffusor dieser Leuchte wurde von Glasermeistern mundgeblasen. Durch diese traditionelle Produktion entstehen Unikate, die sich gerade dadurch auszeichnen, dass Unreinheiten auftreten können, die dem Produkt ihren individuellen und vom Handwerk geprägten Charakter und Charme verleihen.